herCareer 2018

Bereits zum vierten Mal fand vom 11.bis 12. Oktober 2018 die herCAREER, die süddeutsche Karrieremesse für Absolventinnen, Frauen in Fach- und Führungspositionen und Existenzgründerinnen in München statt. Das Memorandum für Frauen in Führung (MFF) als Kooperationspartnerin der Messe war natürlich auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand vertreten.

Ich bin ein Talent . MFF-Button
Im Zeichen unserer mutmacher.in Kampagne und dem diesjährigen MFF-Motto „Talente“ war das Motto unseres Standes „Mut zu Ihrem Talent“. Die Messebesucherinnen waren zum Mitmachen und Ausprobieren eingeladen. Am Stand hatten wir verschiedene Spiele, von Memorie über Geduldsspiele bis zu VierGewinnt, die wir mit der Aufforderung „Entdecke dein Talent“ den Besucherinnen zum Ausprobieren boten. Sehr schnell zeigten sich Talente, wie sich auf Ungewöhnliches einzulassen, durchzuhalten, wenn die Lösung nicht auf den ersten Blick ersichtlich wird, bzw. innovative Herangehensweisen zu wählen. Toll, wie viele das Angebot wahrgenommen haben, sich über ihr Talent Gedanken zu machen. Für alle sichtbar haben viele die Gelegenheit genutzt, ihre Sichtweise auf das Thema Talente zu kommunizieren und damit anderen neue Perspektiven mitzugeben. Die Messebesucherinnen vervollständigten die Aufschrift „Talent heißt….“ und gestalteten unseren Stand so laufend mit. Die Botschaft der Aktion ist „Probiere Dich aus! Entdecke Deine Talente! Geh mit deinen Stärken!“ Vielen Dank für’s Mitmachen.
Großer Beliebtheit erfreuten sich auch unsere MFF-Buttons. Alle Messebesucherinnen, die am MFF-Stand vorbeikamen, erhielten einen Button mit der Aufschrift „Ich bin ein Talent“ und konnten so ihren Rundgang auf der Messe sichtbar als Talente beginnen.

 

Inka Mammen - Deloitte
Inka Mammen, Senior Managerin bei Deloitte Consulting im Karriere MettUp

Auch dieses Jahr waren die Karriere-MeetUps bestens besucht.
Inka Mammen, Senior Managerin bei Deloitte Consulting im Bereich Technology, gab einen authentischen Einblick in ihren Beraterinnenalltag bei Deloitte und ermutigte die Besucherinnen sich auch mit ungewöhnlichen Lebensläufen zu bewerben. Die Beratung biete viele Möglichkeiten, insbesondere für diejenigen, die Interesse hätten, sich stetig weiterzuentwickeln. Die Besucherinnen nutzen die Gelegenheit, ihre Chancen auf einen Job in der Beratung abzuklopfen und ihre Vorurteile gegenüber Beratungsunternehmen zu überprüfen. Die offene, interessierte und zugewandte Art von Frau Mammen hat alle Zweifel beseitigt und die Frauen mit Mut für ihre Gespräche auf der Messe ausgestattet.

 

Dr. Karin Thelen, Leiterin der Qualitätssicherung der Stadtwerke München im Gespräch beim Karriere MeetUp
Dr. Karin Thelen, Leiterin der Qualitätssicherung der Stadtwerke München im Gespräch beim Karriere MeetUp

Frau Dr. Thelen, Leiterin der Qualitätssicherung der Stadtwerke München, erzählte von ihrem spannenden Alltag und ihrer Karriere in einer Branche, in der Frauen immer noch unterrepräsentiert sind. Als promovierte Mikrobiologin hat sie sich ein Standing erarbeitet, das die jungen Frauen deutlich ermutigte sich nicht immer nur für Bereiche zu bewerben, in denen Frauen in der Überzahl sind. Denn gerade männerdominierte Bereiche bieten die Möglichkeit für Frauen sichtbar zu werden und auch Verantwortung zu übernehmen.

 

Heutzutage geben alle Unternehmen an Talente zu suchen. Was ein Talent ist, haben viele Unternehmen aber noch gar nicht definiert. Anders sieht es bei der LVM Versicherung in Münster aus.

 

Karriere MeetUp Beate Bünder LVM Versicherung
Karriere-MeetUp mit Beate Bünder, Leiterin der Personal- und Führungskräfteentwicklung der LVM Versicherung

Im dritten Karriere-MeetUp gab Beate Bünder, Leiterin der Personal- und Führungskräfteentwicklung der LVM Versicherung Einblick in ihre Talentauswahl. Um Talente zu entdecken, setzt die LVM-Versicherung auf Potentialindikatoren. Durch die geschlechtersensible Perspektive kann sie genderneutrale Verhaltensweisen und Eigenschaften identifizieren und Stereotypenbildung weitestgehend vermeiden. Im MeetUp wurden die Potentialindikatoren vorgestellt sowie die Fragen, die die meisten beschäftigen: Woran erkennen wir unsere Talente von morgen? Wie bereiten wir unsere Führungskräfte vor? Wie gehen wir mit unseren Talenten um? Im Austausch zeigte sich, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema Talenten dabei hilft, potenziellen Bewerberinnen Orientierung zu geben und Unsicherheit abzubauen. Unternehmen tun also gut daran, wenn sie sich dem Thema widmen, um vor allem Frauen zu ermutigen sich zu bewerben.

 

Der große Andrang am Stand des Memorandums und von Cross Consult hat wieder gezeigt, wie vielfältig die Fragen der Messebesucherinnen sind. Von „Lohnt sich ein Wiedereinstieg nach 13 Jahren Elternzeit überhaupt noch?“ bis hin zu „Welches Unternehmen bietet Frauen, die Führungsambitionen haben, die besten Karriereperspektiven?“ war alles dabei.

 

Großes Lob an die herCAREER für das vielfältige Angebot, das klare mutmacher.in Qualitäten hatte.

Das MFF auf der HerCAREER 2018

Zum vierten Mal in Folge werden wir mit dem Memorandum für Frauen in Führung als Kooperationspartner der Karriere-Messe herCAREER mit einem eigenen Stand und in verschiedenen Veranstaltungen vertreten sein. Auf der zweitägigen Messe, die von Donnerstag, 11.10.2018, bis Freitag 12.10.2018, im MTC München stattfindet, werden die beruflichen Interessen einer jeden Frau bedient – von der frisch gebackenen Absolventin bis zur erfahrenen Selbständigen.

 

Die herCAREER findet in diesem Jahr zum 4. Mal statt und ist mit jedem Jahr gewachsen – sowohl was die mittlerweile über 200 Aussteller als auch die rund 5.000 Besucherinnen und Besucher angeht. Es präsentieren sich namhafte Unternehmen aus ganz Deutschland und informieren Interessentinnen zu den unterschiedlichen Einstiegs- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Zum anderen finden informative Vortragsveranstaltungen und Expert MeetUps mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen statt.

 

Auch wir begrüßen Besucherinnen und Besucher gerne an unserem Messestand und beraten zu Themen wie Gendergerechtigkeit in Unternehmen, Talententwicklung- und Förderung sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auch über die Karrierechancen für Frauen in unseren 18 Mitgliedsunternehmen informieren wir sehr gerne. In verschiedenen Blogbeiträgen sowie in Form unseres jährlichen Benchmarks legen die Unternehmen, die das MFF unterzeichnet haben, ihre Förderangebote für Frauen offen und legen transparent ihre Zahlen von Frauen in Führungspositionen dar. Da die Unternehmen aus sehr unterschiedlichen Branchen stammen, variieren die Zahlen oftmals sehr stark. Doch allen gemein ist der Anspruch und das Ziel, mehr Frauen ins Unternehmen zu bringen, sie langfristig zu halten und bis nach oben zu fördern.

 

Für euch auch spannend könnten unsere drei Expert MeetUps sein, zu denen wir stets Vertreterinnen oder Vertreter aus Partnerunternehmen einladen, die von ihren Erfahrungen zu berichten. Die genauen Themenschwerpunkte unserer MeetUps geben wir zeitnah vor dem Messestart bekannt. In den letzten Jahren sind wir beispielsweise in Zusammenarbeit mit BSH Hausgeräte GmbH der Fragestellung nachgegangen: “Jobwechsel nach der Elternzeit – was braucht es dazu?” Haben eine Vertreterin von KPMG eingeladen, die zum Thema “Erfolg im Job – Karrieretipps für junge Frauen in der Beraterbranche mit Dos und Don’ts auf dem Weg nach oben” aus ihrer Praxis berichtet hat. Oder haben selbst über Mentoring als persönliche Erfolgsstrategie mit MeetUp-Teilnehmerinnen diskutiert. Die Expert MeetUps stehen allen Messebesucherinnen offen. Allerdings ist die Teilnehmerzahl auf 20 Personen gegrenzt, um einen persönlichen Austausch in überschaubaren Gruppen zu garantieren. Daher: First Come First Serve!

 

Hier schon mal die Termine unserer diesjährigen Expert MeetUps:

 

-> Donnerstag 11.10.18 von 10 bis 11 Uhr

-> Donnerstag 11.10.18 von 13 bis 14 Uhr

-> Freitag 12.10.18 von 13 bis 14 Uhr

 

Wir freuen uns sehr über jede Besucherin und jeden Besucher!

 

Einen Eindruck vom Ablauf der Messe und unseren Aktivitäten erhaltet ihr über unsere Berichterstattung aus den letzten Jahren…

 

Das MFF auf der HerCareer 2017 – inklusive Mitmach-Aktion ;-):

Wir waren gemeinsam mutig!

 

Die Präsentation unseres Fachbuches “Clever aus der Abseitsfalle – Wie Unternehmen den Wandel zu mehr Frauen in Führung gestalten” im Jahr 2016:

Buchpräsentation „Clever aus der Abseitsfalle“

 

MFF-Initiatorin Dr. Nadja Tschirner hielt 2016 einen spannenden Vortrag zum Thema Stereotype:

Stereotype unter der Lupe

Ihr habt eure mutmacher.in gewählt!

Bis gestern, 12.11.2017, konnten unsere 10 Mutmacherinnen Likes auf Facebook sammeln und so ihre Gewinnchance auf eine Mentorin erhöhen. Nun steht eine Siegerin fest: Veronika Köpf hat mit 141 Likes für ihre Beitrag auf unserer Facebook-Seite (und insgesamt 202 Likes auf geteilte Beiträge) den Wettbewerb für sich entschieden. Wir gratulieren ihr ganz herzlich und haben die Recherche nach einer passenden Mentorin bereits gestartet.

 

Auch bei allen anderen Teilnehmerinnen bedanken wir uns von ganzem Herzen fürs Mitmachen. Ihr habt mit euren Geschichten insgesamt

• 634 „Likes“, 18 „Loves“ und „3 Wows“ gesammelt
11.408 Personen erreicht (!!!)
• eure Beiträge wurden insgesamt 76 Mal geteilt
• und haben 46 ermutigende Kommentare erhalten!

—>>>> HIER GEHT’S ZUM ALBUM MIT ALLEN MUTMACHER.INNEN <<<<—

 

Die Kampagne richtete sich an alle Frauen, die mit ihrer Geschichte Anderen MUT machen wollten, den nächsten Schritt zu gehen, den Sprung ins Ungewisse zu wagen oder neue Wege einzuschlagen. Vom 12. – 31. Oktober konnten sie uns ihren mutigsten Moment im Ausbildungs-, Studenten- oder Berufsleben zusammen mit einem Foto zuschicken. Wir haben diese Geschichten daraufhin auf unserer Facebook-Seite in einem Sammelalbum veröffentlicht. Ab diesem Moment hatten unsere mutmacher.innen bis zum 12. November Zeit, Likes für ihre Beiträge zu sammeln und damit eine Mentorin zu gewinnen.

 

Das ist der Siegerbeitrag von Veronika Köpf:

 

Diese Erfahrungen haben wir mit unserer Kampagne gesammelt
Mit viel Hoffnung und Mut starteten wir unsere mutmacher.in-Kampagne auf der diesjährigen Karrieremesse herCAREER in München. Unser Ziel? Alltagstaugliche Vorbilder finden, die MUT machen. Dadurch sind wir mit vielen verschiedenen Frauen ins Gespräch gekommen. Die Reaktionen und das Feedback auf unsere Idee waren durchweg positiv. Viele zeigten sich begeistert davon, endlich alltagstaugliche Vorbilder zu sehen, die nicht das stereotype Bild von Frauen mit Karriere und Familie verkörpern und vorgeführt zu bekommen, dass es oft kleine Schritte sind, die am Ende den Unterschied machen.

 

Und dennoch war es schwierig, Frauen zum Mitmachen zu bewegen. Die Überwindung, selbst im Mittelpunkt zu stehen und sich öffentlich mit einer mutmachenden Geschichte zu präsentieren, war wohl doch größer als die Begeisterung. Oft kam als Reaktion: „Ich bin doch nicht mutig!“ Bei genauerem Nachfragen konnte dann doch Jede etwas erzählen, das wir durchaus als mutig empfanden, sie selbst aber noch gar nicht so wahrgenommen und für sich kategorisiert hatte.

 

Unternehmensberaterin und Expertin für Frauenförderung, Simone Schönfeld erklärt dieses Phänomen:

„Frauen sind tatsächlich oft mutig. Dies passiert aber oft ohne, dass wir es überhaupt wahrnehmen würden. Alltägliche Sprüche wie „die traut sich was“ zeigen, dass es für Frauen noch außergewöhnlich ist, mutige Entscheidungen zu treffen und über diese in der Öffentlichkeit zu sprechen. Das Bewusstsein für den eigenen Mut ist aber eine wichtige Quelle für mehr Selbstbewusstsein und eine starke Motivation für zukünftige Pläne und Entscheidungen.“

 

Unser Fazit: Viele Frauen brauchen zunächst einen kleinen Anstupser, um sich selbst mit mehr Selbstbewusstsein zu reflektieren. Dieser Erkenntnis folgt der AHA-Effekt und eine Portion positives Selbstwertgefühl.

 

Von denen, die sich zum Mitmachen entschlossen haben, wollten wir wissen, was sie letztendlich dazu bewegt hat:

• Sophia Schmid: „Weil „etwas mutig“ sein auf meiner täglichen to do Liste steht und euer Aufruf eine passende Gelegenheit dafür geboten hat. Unerwartet viele Freunde und Bekannte haben mich auf das Foto und die Story dazu angesprochen. Viele waren überrascht davon und haben mir bestätigt, dass sie das auch mutig finden.“

• Angie Stifter: „Ich stehe einfach zu dem Schritt, dass ich mein Studium aufgegeben habe und möchte damit andere ermutigen, auf ihren Bauch zu hören und ihre Träume zu verwirklichen. Ich hoffe, durch meine Teilnahme weitere mutmacher.innen zum Mitmachen zu bewegen.“

• Melanie Kinzer: „Weil ich im Laufe meines beruflichen Werdegangs gelernt habe, eigene Leistungen zu erkennen und wie notwendig es ist, diese Fähigkeit weiterzugeben. Meiner Erfahrung nach haben gerade viele Frauen Schwierigkeiten damit, sich in den Vordergrund zu stellen und ihre Errungenschaften entsprechend zu vermarkten. Ich würde es jederzeit wieder tun und hoffe, der/dem einen oder anderen damit tatsächlich Mut gemacht zu haben.“

• Veronika Köpf: „Ich hatte einfach Lust auf die Kampange und keinerlei Angst gehabt. Warum auch? Es ist doch was Schönes anderen Mut zu machen! Im Nachhinein finde ich die Kampange als sehr positiv! Auch ich persönlich habe viel positives Feedback erhalten was mich sehr gefreut hat! Schade finde ich, dass nur so wenige daran teilgenommen haben. Was der Grund dafür ist weiß ich nicht.“

• Birgit Heß: Es begann damit, dass ich tatsächlich den Kaffeebecher gerne haben wollte, weil ich so einen noch nicht besaß (nur einen zu großen Thermobecher). Ich finde es immernoch gut, mitgemacht zu haben und war auch überrascht, wie viele meiner FB-Freunde mich unterstützt haben.“

Sarah Tschachtli:Ich habe mich getraut, weil es etwas zu gewinnen gab, dass ich gut gebrauchen hätte können. Ich habe nicht gewonnen (schade), aber schön wenn dadurch mehr Leute auf das Projekt aufmerksam geworden sind.“

 

Wir haben von einer Teilnehmerin auch negatives Feedback erhalten und sind für ihre Verbesserungsvorschläge sehr dankbar. „Die Grundidee finde ich sehr gut, sonst hätte ich nicht teilgenommen. Leider war die Umsetzung mangelhaft. […] Es gibt keinen Call to Action, keinen Aufruf, was überhaupt ihre Intention ist und was zu tun ist – weder für die Teilnehmerinnen noch für die „Fans“. […] Sie verlinken die Teilnehmer nicht. Das ist schade. […] Sie hätten die Präsentation der TN anders umsetzen müssen. […] Alles in allem also eine gute Idee, aber keine sehr durchdachte Umsetzung. “

 

Welches Fazit ziehen wir aus unserer Kampagne?
Wir sind sehr stolz auf unsere Mutmacherinnen und freuen uns, dass ihre Geschichten in die Welt getragen wurden. Die persönlichen Erfolgserlebnisse von 10 Teilnehmerinnen haben über 11.000 Personen erreicht!!! Und bei der ein oder anderen vielleicht auch zum Nachdenken über eigene Leistungen beigetragen! Daran wollen wir festhalten und damit wollen wir weitermachen! Bleibt über unseren Blog und unsere Facebook-Seite als Teil unserer mutigen Community mit dabei und seid gespannt, zu welchem mutigen Schritt wir euch das nächste Mal ermuntern wollen. 😉

 

Autorin: Sarah Brehmer

 

Ihr wollt noch mehr Beiträge über Frauen lesen, die Mut machen? Hier geht’s zu einem Interview mit einer Mutmacher.in für Frauen in MINT-Berufen:

Mutmacher.in für MINT-Berufe

 

Und hier zu einem Beitrag über eine Mutmacher.in für Vorreiterrollen:

Mutmacher.in für Vorreiterrollen

Wir waren gemeinsam mutig!

Vergangene Woche waren wir mit dem Memorandum für Frauen in Führung auf der herCAREER-Messe mit einer großen Mission unterwegs: Frauen MUT zu machen und Frauen zu ermutigen, mutig zu sein! Was es dafür braucht? Vorbilder! Die fanden Messebesucherinnen an unserem MFF-Stand, in unseren drei KarriereMeetUps und in der MFF-Borschüre. Das Interesse und der Andrang waren groß – was vielleicht auch an den Coffee-to-Go-Becher als Giveaway gelegen haben könnte. 😉 Hier gibt’s eine Zusammenfassung unserer Aktivitäten:

 

Der Messestand des Memorandums für Frauen in Führung auf der HerCareer 2017 - prominent auf der Rückwand vertreten: unsere Kampagne "mutmacher.in"
Der Messestand des Memorandums für Frauen in Führung auf der HerCareer 2017 – prominent auf der Rückwand vertreten: Unsere Kampagne “mutmacher.in”.
Auf der HerCareer stellten wir nicht nur mutmacher.innen vor, sondern motivierten auch Messebesucherinnern dazu, selbst eine zu werden.
Auf der HerCareer stellten wir nicht nur mutmacher.innen vor, sondern motivierten auch Messebesucherinnern dazu, selbst eine zu werden.
KarriereMeetUp mit Dr. Maike Kolbeck, Referatsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der Bayerischen Versorgungskammer, zum Thema „Augen auf bei der Arbeitgeber- und Partnerwahl“
KarriereMeetUp mit Dr. Maike Kolbeck, Referatsleiterin Bayerische Versorgungskammer, zum Thema „Augen auf bei der Arbeitgeber- und Partnerwahl“.
Dr. Maike Kolbeck, Referatsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der Bayerischen Versorgungskammer, im Austausch mit interessierten KarriereMeetUp-Teilnehmerinnen.
Dr. Maike Kolbeck ist Referatsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der Bayerischen Versorgungskammer.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Simone Schönfeld (l.), Geschäftsführerin von Cross Consult, moderierte das KarriereMeetUp mit Dr. Maike Kolbeck (r.).
Simone Schönfeld (l.), Geschäftsführerin von Cross Consult, moderierte das KarriereMeetUp mit Dr. Maike Kolbeck (r.).
Heiß begehrt: Unsere Coffee-to-Go-Becher als Giveaway auf der HerCareer 2017.
Heiß begehrt: Unsere Coffee-to-Go-Becher als Giveaway auf der HerCareer 2017.
Der Messestand des Memorandums für Frauen in Führung auf der HerCareer 2017 - prominent auf der Rückwand vertreten: unsere Kampagne "mutmacher.in"
Prominent auf der Rückwand unseres Messestands vertreten: Unsere Kampagne “mutmacher.in”.
KarriereMeetUp mit Katharina Heininger, Sachgebietsleitung SAP-Anwendungen der GEWOFAG Holding GmbH, zum Thema: „Wir brauchen Mutmacherinnen – Ein Beispiel zum Nachmachen!“
KarriereMeetUp mit Katharina Heininger, GEWOFAG Holding GmbH, zum Thema: „Wir brauchen Mutmacherinnen – Ein Beispiel zum Nachmachen!“
Interessierte Nachfragen an Katharina Heininger, Führungsfrau bei GEWOFAG.
Interessierte Nachfragen an Katharina Heininger. Sie ist Sachgebietsleiterin SAP-Anwendungen bei GEWOFAG.
Julia Schmid, Kommunikationsbeauftragte des Memorandums für Frauen in Führung, moderierte das KarriereMeetUp mit Katharina Heininger, Sachgebietsleitung GEWOFAG. In unseren drei KarriereMeetUps wurde auch viel gelacht.
Julia Schmid, Kommunikationsbeauftragte des Memorandums für Frauen in Führung, moderierte das KarriereMeetUp mit Katharina Heininger.
Persönlicher Austausch stand an unserem Messestand auf der HerCareer 2017 im Mittelpunkt
Persönlicher Austausch stand an unserem Messestand auf der HerCareer 2017 im Mittelpunkt.
KarriereMeetUp mit Andrea Kemmer, Partnerin im Bereich Consulting Financial Services bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, zum Thema: „Erfolg im Job – Karrieretipps für junge Frauen in der Beraterbranche“
KarriereMeetUp mit Andrea Kemmer, Partnerin bei KPMG, zum Thema: „Erfolg im Job – Karrieretipps für junge Frauen in der Beraterbranche“.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im KarriereMeetUp mit Andrea Kemmer, Partnerin im Bereich Consulting Financial Services bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, erhielten die Zuhörerinnen Tipps für den Berufseinstieg und die weitere Laufbahn.
Andrea Kemmer ist Partnerin im Bereich Consulting Financial Services bei KPMG und gab Zuhörerinnen Tipps für den Berufseinstieg und die weitere Laufbahn.
Sandra Szczesniak (l.), Consultant bei Cross Consult, moderierte das KarriereMeetUp mit Andrea Kemmer (r.), Partnerin bei KPMG.
Sandra Szczesniak (l.), Consultant bei Cross Consult, moderierte das KarriereMeetUp mit Andrea Kemmer (r.), Partnerin bei KPMG.
Simone Schönfeld, MFF-Initiatorin und Cross Consult-Geschäftsführerin, bei der Podiumsdiskussion zum Thema "Cross Mentoring – das Beste für ihre Karriere?!"
Simone Schönfeld, MFF-Initiatorin und Cross Consult-Geschäftsführerin, bei der Podiumsdiskussion zum Thema “Cross Mentoring – das Beste für ihre Karriere?!”
Simone Schönfeld, MFF-Initiatorin und Cross Consult-Geschäftsführerin, bei der Podiumsdiskussion zum Thema "Cross Mentoring – das Beste für ihre Karriere?!"
Simone Schönfeld, MFF-Initiatorin und Cross Consult-Geschäftsführerin, bei der Podiumsdiskussion zum Thema “Cross Mentoring – das Beste für ihre Karriere?!”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die herCAREER ist eine zweitägige Messe in München für Absolventinnen, Frauen in Fach- und Führungspositionen und Existenzgründerinnen. Sie hat sich das Ziel gesetzt, alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung zu berücksichtigen. Zum dritten Mal in Folge waren wir mit dem MFF als Kooperationspartner der Messe mit einem Stand, sowie mit einigen KarriereMeetUps vertreten.

 

Dieses Jahr nahmen wir die Messe zum Anlass, um unsere mutmacher.inKampagne zu starten. Ziel der Kampagne ist, alltagstaugliche Vorbilder aufzuzeigen, die Lust aufs Nachmachen bereiten. Denn meist sind es nicht die taffen Karrierefrauen, die kein Privatleben außerhalb des Jobs führen, an denen sich junge Frauen orientieren wollen, sondern Frauen, die zeigen, dass man beides haben kann: Eine Karriere und ein erfülltes Leben (sei es mit Familie, Hobbies oder einfach Zeit für sich).

 

Acht dieser Frauen haben wir bereits im Vorfeld der Messe für unseren Blog interviewt. So findet sich dort beispielsweise ein Interview Dr. Ann-Christine Hamisch, die direkt nach der Elternzeit mit Zwillingen eine Führungsposition bei den Stadtwerken München übernahm. Und mit Bianca Nunnemann, die sich als Frau in einem männerdominierten Umfeld zur Bereichsleiterin für DV-Infrastruktur bei der LVM Versicherung hochgearbeitete. Außerdem mit Ursula Beck, die sich bewusst dafür entschied, fünf Jahre bei den Kindern zu Hause zu bleiben und danach bei der BayernLB voll durchzustarten.

 

Und drei dieser Frauen konnten Messenbesucherinnen auf der herCAREER sogar live erleben.

  • Am Donnerstagvormittag machte Dr. Maike Kolbeck, Referatsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der Bayerischen Versorgungskammer, im KarriereMeetUp „Augen auf bei der Arbeitgeber- und Partnerwahl!“ Mut für die Vereinbarkeit von Karriere und Familie. Ihr Thema stieß auf so großes Interesse, dass die ausgeschriebene KarriereMeetUp-Fläche für weitere Zuhörerinnen gesperrt werden musste. Dr. Maike Kolbeck riet dazu, sich frühzeitig über einen Karriereweg Gedanken zu machen, in den sich die Familienplanung gut integrieren lässt. Aufgepasst vor befristeten Verträgen und Branchen, mit tradierten Arbeitsmodellen. Für die Vereinbarkeit ihrer Führungsposition mit zwei Kindern war darüber hinaus ihr Mann ein wichtiger Faktor, mit dem sie sich die familären Aufgaben gleichberechtigt teilt. Durch die ein oder andere private Annekdote lockerte Dr. Maike Kolbeck die Runde spürbar auf und ermutigte viele Interessentinnen zu Nachfragen.
  • Katharina Heiniger, Sachgebietsleiterin für SAP-Anwendungen bei der GEWOFAG Holding GmbH, durften wir Donnerstagnachmittag begrüßen. Ihr KarriereMeetUp: „Wir brauchen Mutmacherinnen – Karrierefrauen, die keine Superheldinnen sind, sondern alltagstaugliche (Role-)Models! Ein Beispiel zum Nachmachen…“. Katharina Heininger erzählte auf sehr sympathische Art und Weise, von ihren Vorreiterrollen, in die sie meist ganz unverhofft geriet und was sie daraus machte. Sei es beim Thema Homeoffice, bei der Kinderbetreuung oder bei Weiterbildungsmaßnahmen. Ihre Beispiele ermutigten Zuhörerinnen dazu, sich nicht mit einem “geht nicht” zufrieden zu geben, sondern nach neuen Wegen zu suchen – auch wenn diese vorher noch niemand beschritten hat – und einfach selbst anzupacken anstatt sich darauf zu verlassen, dass einen schon irgendjemand hilft.
  • Abgerundet wurden unsere MeetUps am Freitagmittag durch Andrea Kemmers Auftritt zum Thema „Erfolg im Job – Karrieretipps für junge Frauen in der Beraterbranche mit Do’s and Don’ts auf dem Weg nach oben“. Die Partnerin bei KPMG im Bereich Financial Services, schilderte unter anderem eine exemplarische Woche aus ihrem Berufsalltag und trug mit sehr konkreten Beispielen dazu bei, dass sich Zuhörerinnen einen Eindruck von einer Karriere in der Beraterbranche verschaffen konnten. Dass sie es mit ihren praxisnahen Tipps für Dos and Dont’s auf dem Weg nach oben schaffte, die Mehrheit des Publikums für einen ähnlichen Weg zu begeistern, war an den vielfachen und detaillierten Nachfragen zu spüren – und an den schnell vergriffen Visitenkarten.

 

Als großes Gesprächsthema der Messe kristallisierte sich auch das Thema “Mentoring” heraus. Die Expertise dazu lieferte Simone Schönfeld, MFF-Initiatorin und Cross Consult-Geschäftsführerin, bei der Podiumsdiskussion „Cross Mentoring – das Beste für ihre Karriere?!“ Im Gespräch mit Josephine Leber, Leiterin Personalpolitik, MTU Aero Engines AG, erläuerte sie die besonderen Chancen durch Cross Mentoring und zeigte anhand einiger Praxisbeispiele die Möglichkeiten auf. Josephine Leber, selbst ehemalige Mentee beim Cross Mentoring München, konnte sowohl aus der Persepktive einer Teilnehmerinnen als auch aus der Sicht einer Personalleiterin das Programm beleuchten. “Wir melden jedes Jahr wieder neue Mentees an – und das obwohl wir den Bedarf immer wieder aufs neue prüfen und rechtfertigen müssen”, erzählte sie und fügte hinzu: “Das alleine spricht schon für den Erfolg des Programms.”

 

Mit hochkarätigen Gästen, einer langen Programmliste und vielen interessanten Begegnungen verging die herCAREER für uns wie im Flug. Wir haben mit vielen Frauen gesprochen, Ihre Geschichten angehört und erlebt wie schön und spannend Mutmachen sein kann! Wie oft bekamen wir dabei zu hören: „ich habe nichts Mutiges getan“. Aber bei genauerem Nachfragen, hatte jede eine persönliche mutige Geschichte zu erzählen. Einige davon trauen sich nun sogar, dies über unsere Facebook-Seite mit allen zu teilen. Ihr könnt sie mit euren Likes unterstützen – und gerne auch selbst mitmachen! Wie das geht, erfahrt ihr hier: http://mff-memorandum.de/mutmacherin-werden/

 

Wir haben uns sehr über das rege Interesse an unserer Arbeit und unseren Mutmacherinnen gefreut. Ein herzliches Dankeschön geht an die mutigen Frauen, die wir bereits im Vorfeld für unseren Blog portraitieren durften sowie im Besonderen an unsere Mutmacherinnen, die sich auf der herCAREER für KarriereMeetUps zur Verfügung gestellt und ihre Erfahrungen mit den Messebesucherinnen geteilt haben. Wenn sich nur eine Frau bei der nächsten Karriereentscheidung ein bisschen mehr zutraut und über ihren Schatten springt, dann hat sich der Aufwand doch schon gelohnt!

 

Autorinnen: Sarah Brehmer und Julia Schmid

 

 

Hier geht’s zu weiteren Mutmacherinnen:

Mutmacher.in für Dual Career

 

Mutmacher.in für „einfach ausprobieren“

 

Mutmacher.in für „Kids First“

mutmacher.in werden und mentor.in gewinnen

Manchmal fehlt uns einfach etwas Mut für den nächsten Schritt im Berufsleben. Wir haben Angst Neues zu Wagen oder trauen uns die Herausforderung nicht zu. Mit diesen Bedenken sind wir nicht alleine! Wahrscheinlich sind schon viele vor uns diesen Weg gegangen, haben wertvolle Erfahrungen gesammelt und teilen diese gerne mit uns. Wir brauchen Vorbilder, die uns Mut und Lust aufs Nachahmen machen. Dafür steht unsere Kampagne “mutmacher.in“. Denn wir möchten mit unserem Memorandum für Frauen in Führung, dem bereits 18 Unternehmen beigetreten sind, nicht nur innerhalb der Firmen etwas bewirken, sondern auch außerhalb.

 

Unter unserer Blog-Rubrik “mutmacher.in” sowie über die URL www.mutmacher.in findet ihr bereits einige Beiträge über Frauen, die inspirieren und uns animieren neue Wege einzuschlagen, die nächsten Schritte zu gehen oder vielleicht auch den Sprung ins Ungewisse zu wagen! Mutige Frauen, die etwas gewagt, sich erkämpft oder einfach nur zugetraut haben und mit Erfolg gekrönt wurden. Erfolg ist natürlich nicht alles, wenn dabei das Lebensglück auf der Strecke bleibt. Daher haben wir bewusst mutmacher.innen ausgewählt, die Lust aufs Nachmachen bereiten, weil sie trotz Karriere auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance blicken und / oder ein erfülltes Familienleben führen.

 

Und es geht weiter: Wir sammeln große aber auch kleine mutige Momente aus dem Berufs- und Ausbildungsalltag. Dazu brauchen wir dich! Werde mutmacher.in!

 

So einfach geht’s:

  1. Ein Selfie mit gaaanz mutigem Gesicht machen.
  2. Unsere Facebook-Seite mutmacher.in über www.facebook.com/mutmacher.in.mff aufrufen und liken.
  3. Die Frage beantworten „Was war dein mutigster Moment (im Ausbildungs-, Studenten- oder Berufsleben)?“ und uns zusammen mit dem Selfie über Facebook schicken.
  4. Wir veröffentlichen den Beitrag bis zum 31.10. in unserer mutmacher.in-Galerie auf Facebook und schicken dir eine Nachricht, wenn dein mutigster Moment online ist. Dann hast du bis zum 12.11. Zeit, so viele Likes wie möglich für deine Geschichte zu sammeln.

 

Der Beitrag mit den meisten Likes erhält den Hauptgewinn (bei Gleichstand wird ausgelost): Eine eigene Mentorin / einen eigenen Mentor, die / den wir passend zu deinem bisherigen Werdegang, deinen beruflichen Zielen und deinem Wohnort für dich auswählen. Hier kannst du mehr übers Thema “Mentoring” erfahren.

 

Autorin: Sarah Brehmer

 

 

Wir freuen uns auf zahlreiche mutige Geschichten!

 

Mit deiner Teilnahme stimmst du automatisch unseren Teilnahmebedingungen zu. Diese sind:

Ausrichter des Gewinnspiels ist die Unternehmensberatung Cross Consult. Die beiden Geschäftsführerinnen von Cross Consult sind Simone Schönfeld und Dr. Nadja Tschirner. Es gelten folgende Teilnahmebedingungen und Datenschutzhinweise:

  1. Das Gewinnspiel startet am 12.10.2017 endet am 31.10.2017 um 24 Uhr für alle Teilnehmer, bzw. am 12.11. um 24 Uhr für alle Stimmabgaben.
  2. Für die meisten Likes auf den jeweiligen Facebook-Beitrag gibt es eine Mentorin zu gewinnen. Haben mehrere Beiträge gleich viele Likes gesammelt, wird unter diesen Beiträgen der Gewinner per Losentscheid ermittelt. Die Auslosung erfolgt per verschlossener, von außen anonymisierter Briefumschläge.
  3. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist gegeben, wenn die oben genannten Bedingungen erfüllt wurden.
  4. Beiträge die gegen unsere Netiquette (siehe unten) sowie die Facebook Richtlinien, deutsches Recht und oder das Copyright verstoßen, werden nicht veröffentlicht. Der Teilnehmer ist damit vom Gewinn ausgeschlossen.
  5. Teilnahmeberechtigt sind volljährige Personen aus Deutschland.
  6. Der Gewinner wird innerhalb von 7 Tagen nach dem 12.11. über einen Kommentar unter den jeweiligen Facebook-Post kontaktiert.
  7. Jeder Gewinner wird gebeten, sich innerhalb von 10 Werktagen per E-Mail an info@crossconsult.de oder über eine private Nachricht an die Frauen in Führung-Facebook Seite mit seinen Kontaktdaten zu melden. Meldet sich ein Gewinner nicht innerhalb dieser Frist, wird er über seinen Facebook-Account angeschrieben. Meldet sich der Gewinner wiederum nicht innerhalb von 10 Werktagen, verfällt der Gewinn.
  8. Es werden alle Facebook-Namen der Teilnehmer erfasst und zur Gewinnermittlung gespeichert. Alle Daten werden spätestens 30 Tage nach Ende des Gewinnspiels gelöscht. Adressdaten werden nur vom Gewinnern erfasst und nur zur Vermittlung des Gewinns genutzt. Es werden keine Daten an Dritte weitergeben. Den Teilnehmern stehen gesetzliche Auskunfts-, Änderungs- und Widerrufsrechte zu.

Für unsere Kommunikation auf Facebook gelten folgende Grundsätze: Wir freuen uns über rege Diskussionen auf unserer Facebook-Seite, zumal unsere Themen noch jeder Menge Diskussion bedürfen. Allerdings bitten wir um einen respektvollen Umgang in der Kommentar- und Bewertungsfunktion. Beiträge, die gegen die Netiquette verstoßen werden gelöscht. Es wird gebeten Folgendes zu unterlassen: Beleidigung, Diskriminierung, Diffamierung, Verleumdung, nicht prüfbare Unterstellung und Verdächtigung oder andere strafrechtlich relevante Inhalte. Außerdem können gelöscht werden: personenbezogene Daten, Spam, Werbung und andere kommerzielle Inhalte oder Links zu Seiten, die gegen die aufgeführten Regeln verstoßen.

 

Ihr sucht noch Inspiration für eure mutmacher.in-Geschichte:

 

Mutmacher.in für „einfach ausprobieren“

Mutmacher.in für MINT-Berufe

Mutmacher.in für Vorreiterrollen

Mutmacher.in für „Kids First“

Mutmacher.in für Dual Career

Mutmacher.in für Karriere und Familie

Mutmacher.in für Erfolg im Job

Mutmacher.in für Erfolg im Job

Andrea Kemmer hat mit 24 Jahren nach dem Ingenieursstudium ihre berufliche Laufbahn bei KPMG begonnen und sich dort innerhalb von 10 Jahren in einem sehr männlich dominierten Umfeld zu einer der jüngsten Partnerinnen der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hochgearbeitet. Sie kennt die Hürden und weiß welches Rüstzeug nötig ist, um Erfolg zu haben. Auf der herCAREER wird sie in dem von uns präsentierten KarriereMeetUp „Erfolg im Job – Karrieretipps für junge Frauen in der Beraterbranche mit Do’s and Don’ts auf dem Weg nach oben“ den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtige Informationen und Tipps über eine Karriere in der Beraterbranche weitergeben. Das KarriereMeetUp findet am Freitag, den 13.10.2017, von 11 bis 12 Uhr auf der ausgeschilderten Fläche gegenüber des Haupteingangs statt.

 

Was ist denn der wichtigste Karrieretipp, den Sie in Ihrer Laufbahn gelernt und umgesetzt haben?

Drei Prinzipien versuche ich immer zu beherzigen: Geben und Nehmen ist gleich wichtig, die eine Hand wäscht die andere und man arbeitet besser zusammen als gegeneinander. Ich setze mich durch mit Humor und Empathie, manchmal auch mit ein wenig Selbstironie – und man sollte  nicht alles persönlich nehmen.

 

 Wie wichtig sind Mentoren oder Unterstützer an der Seite?

Sie sind essentiell wichtig! Jeder Mensch braucht Rat oder einen Sparringspartner. Mentoren zu finden, das kann man aber nicht erzwingen – die kommen einfach… Ich muss aber gestehen, dass weibliche Vorbilder für mich eigentlich keine große Rolle gespielt haben, sondern dass ich so erzogen wurde, dass jeder Mensch unabhängig vom Geschlecht mit der richtigen Motivation das tun kann, was er oder sie möchte.

 

Gab es schon in Ihrer Kindheit eine Frau, die Ihnen Mut gemacht hat?

Mut machen mir die Frauen in meinem engen Umfeld und Freundeskreis, die allein ihrem individuellen und sehr unterschiedlichen Feldern sehr erfolgreich sind. Wir unterstützen und fördern uns gegenseitig.

 

Wie gehen Sie heute damit um, als eine von immer noch relativ wenigen Frauen in so exponierter Position zu stehen?

Ich lasse mich nicht davon beirren, wenn komische Sprüche kommen oder ich das Gefühl habe nicht ernst genommen zu werden. Schon früh habe ich mir angewöhnt, mich von solchen Situationen nicht verunsichern zu lassen, das kann man richtig üben. Ich sage stattdessen meine Meinung und diskutiere mit. Ich möchte mir über Kompetenz und kollegiale Zusammenarbeit Respekt erarbeiten.

 

Was muss passieren, damit es mehr Frauen wie Sie in die oberste Führungsriege schaffen?

Wir Frauen müssen uns trauen! Ich bin der Überzeugung, dass Frauen alles erreichen können was sie wollen. Wichtig dafür sind Mut und Selbstbewusstsein. Pauschal eine Führungsposition zu fordern, weil man eine Frau ist, ist für mich nicht der Weg – die Kollegen in der täglichen Arbeit davon überzeugen, dass man gute Ideen und Impulse hat und dann auch zum richtigen Zeitpunkt einmal fordern und zur eigenen Karriere Klartext reden, das erfordert Mut und mehr Vertrauen in sich selbst.

 

Das Interview ist ebenfalls auf der Homepage der herCAREER erschienen.

 

In einem weiteren KarriereMeetUp könnt ihr euch mit Dr. Maike Kolbeck austauschen:

Mutmacher.in für Karriere und Familie

 

Und hier findet ihr ein Interview mit einem anderen KPMG-Mitarbeiter:

„Elternzeit ist kein Karrierehemmnis“

Mutmacher.in für Karriere und Familie

Nächste Woche ist es zum 3. Mal so weit: Die herCAREER wird zum Place-to-be für alle berufsinteressierten Frauen – Männer sind selbstverständlich auch herzlich willkommen! Am 12. und 13. Oktober dreht sich bei der Messe im MTC München wieder alles um die Karriereplanung aus weiblicher Perspektive.

 

Mit dem Memorandum für Frauen in Führung sind wir Kooperationspartner der Messe und neben 190 anderen Unternehmen mit einem Stand vertreten. Dieses Jahr steht bei uns alles unter dem Motto “Mutmacher.in”. In drei KarriereMeetUps bieten wir einen exklusiven Austausch mit spannenden Top-Frauen, die mit ihrer Geschichte Mut machen, sich mehr zuzutrauen.

 

Eine davon ist Dr. Maike Kolbeck, Referatsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der Bayerischen Versorgungskammer (BVK). Sie hat zwei Kinder und eine Führungsposition. Während ihrer ersten Schwangerschaft wurde sie bei der BVK befördert und konnte danach mit flexiblen Arbeitsmodellen ihre Position stetig ausbauen. Bei unserem MeetUp „Augen auf bei der Arbeitgeber- und Partnerwahl!“ auf der herCAREER am 12.10.2017 von 11Uhr bis 12Uhr spricht sie über die Bedeutung der Arbeitgeberwahl und der Rolle des Partners bei der Vereinbarkeit von Karriere und Familie und gibt ihre Erfahrungen weiter.

 

Welche Bedeutung hat die Partnerwahl für die Karriere einer Frau? Wie hat ihr Partner sie unterstützt?

Dr. Maike Kolbeck: Es mag banal klingen, aber jeder Partner muss, wenn ihm der berufliche Erfolg des anderen ebenso wichtig ist wie der eigene, eben auch im Beruf zurückstecken. Das kann der (Mit-)Umzug in eine neue Stadt sein, wo die Partnerin einen aussichtsreichen Job annimmt, eine Station im Ausland sein oder eine anspruchsvolle Weiterbildung abends oder am Wochenende.

Richtig bemerkbar macht sich das aber oft erst, wenn ein Paar Kinder bekommt. Wenn man ganz ehrlich mit sich selber und seinen beruflichen wie privaten Ansprüchen ist, lassen sich eine Elternschaft, wie sie uns tradierte Rollenbilder nahelegen, und Karriere der Mutter nicht vereinbaren. Der Tag hat nur 24 Stunden. Also muss man als Paar besprechen, wie sich beide die Elternrolle vorstellen und wie die mit den beruflichen Ambitionen und Erfordernissen in Einklang gebracht werden könnte.

Für meinen Mann und mich war klar, dass wir uns im Beruf weiterentwickeln wollen und zugleich Zeit für unsere Kinder haben wollen. Er ist, genau wie ich, als Elternteil für die Kinder verantwortlich und berufstätig. Von beidem machen wir zeitliche Abstriche, jeder etwa gleich viel. Dafür tragen wir die finanzielle Verantwortung für die Familie aber auch gemeinsam und die Kinder haben von beiden Elternteilen etwas – das ist der große Gewinn für uns alle. Außerdem hat sich mein Mann schon vor Jahren bewusst einen Beruf gesucht, der (auch) familientauglich ist. Für manche Männer wäre das wohl eher ungewöhnlich.

 

Karriere mit Kind – wie geht das? Wie hat das bei Ihnen funktioniert?

Ich persönlich glaube, dass nur eine zeitige Rückkehr in den Job, die bereits lange vor der Geburt gut mit dem Arbeitgeber geplant und schriftlich (das halte ich für sehr wichtig!) fixiert ist, weiterhilft. Dass man am Kontakt hält, ggf. auch trotz (oder mit) Baby eine wichtige Fortbildung mitmacht. Ich habe das alles gemacht (und das auch sehr gerne) und denke, es war auch für meinen Vorgesetzten und das Team eine große Hilfe zu wissen, wann und mit wie vielen Stunden ich wiederkomme und dass meine Aufgaben nur für ein paar Monate umverteilt werden mussten.

Und es ist – zumindest wenn man wie wir ohne Großeltern und Co. auskommen muss –  eine Vereinbarungsfrage mit dem Partner. Für uns hat es so funktioniert: Beim ersten Kind hat mein Partner seine zwei Vätermonate dafür genutzt, dass ich früh in den Job zurückkehren konnte. Auch beim zweiten Kind war ich nach fünf Monaten wieder im Büro, zunächst nur zwei Tage in der Woche und zwei halbe Tage im Homeoffice. Unterm Strich war immer einer von uns tageweise im Büro, der andere mit Baby zuhause. Auch heute teilen wir uns ziemlich gleichmäßig auf. Das bedeutet aber, es kann immer nur einer eine Abendveranstaltung oder einen späten Termin wahrnehmen und immer nur einer auf Dienstreise gehen. Und das muss man nicht nur mit dem Partner aushandeln, sondern auch den Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen klarmachen. Es bedeutet aber auch, dass derjenige von uns, der früh zuhause ist und den Nachmittag mit den Kindern verbringt, abends oft nochmal anfängt zu arbeiten.

 

Welche Rolle hat dabei Ihr Unternehmen gespielt bzw. Ihre Vorgesetzten?

Ich denke, ich hatte sehr viel Glück mit meinen Vorgesetzten. Generell ist mein Arbeitgeber ohnehin sehr familienfreundlich, es gibt eine Menge flexibler Angebote für diesen anspruchsvollen Spagat. Aber Vorgesetzte und Teammitglieder müssen diese – wenn auch befristeten – planerischen Mehraufwände eben in der Praxis auch auf sich nehmen wollen. Ich habe sehr viel Unterstützung und sehr viel Wohlwollen erlebt. Vor allem aber bekam ich auch einen großen Vertrauensvorschuss mit meiner Beförderung wenige Monate nach der Geburt unseres ersten Kindes. Das freut und beeindruckt mich noch heute, und es macht extrem loyal dem Arbeitgeber gegenüber. Aber ich habe eben auch an mein Team, meinen Vorgesetzten und meinen Job gedacht bei der Gestaltung der Elternzeit und eine Lösung angeboten, die aus Arbeitgebersicht sicher sehr positiv war. Und ich konnte mich auch auf Kolleginnen und Kollegen verlassen, die meine Ausfallzeiten aufgefangen haben. Im Idealfall kann man sich guten Gewissens in Mutterschutz und Elternzeit verabschieden, weil es auch ohne einen läuft. Das war bei mir so und dafür bin ich sehr dankbar.

 

Gibt es etwas, was Frauen tun können, damit die Schwangerschaft nicht das Ende ihrer Karriere bedeutet? Bzw. wie können sie dem vielleicht vorbeugend entgegenwirken?

Zum Thema Partnerwahl: Am besten vor der Familiengründung mit dem Partner explizit abklären, wie beide Familie und Beruf leben wollen; und das dann, falls nötig, auch gegen Widerstände durchsetzen. Bei dem Hinweis  “In meinem Job geht das aber nicht” sollte man sehr hellhörig werden. Hat schon jemals eine werdende Mutter diesen Satz zum Vater des Kindes gesagt?

Mit dem Arbeitgeber sollte man ebenfalls schon früh eine konkrete Absprache treffen, wann und mit wie viel Zeitanteil man zurückkehren wird. Ich persönlich glaube, dass nur eine zeitige Rückkehr und eine eher vollzeitnahe Arbeitszeit hilft, beruflich weiter voranzukommen. Es gibt nun mal Situationen, in denen man seine Expertise und Meinung vertreten sollte, und die kommen eben auch nach 14, 15 Uhr vor.

 

Wie können Frauen kinderfreundliche Arbeitgeber schon bei der Bewerbung erkennen?  Wonach sollten sie fragen?

Das ist sicher nicht leicht zu erkennen. Hilfreich könnte es aber sein, den externen Auftritt gezielt nach Hinweisen auf diese Themen zu durchforsten: Trägt der Arbeitgeber bestimmte Labels, hat er bestimmte Zertifikate wie z. B. das Audit Berufundfamilie? Finden sich auf allen Führungsebenen Frauen, und haben die Kinder? Oder nehmen die Frauen überproportional zum gesamten Frauenanteil ab, je höher man in der Hierarchie schaut? Wie sieht es mit männlichen Führungskräften in Teilzeit aus? Wie ist die oberste Führungsriege besetzt? Gibt es Jobsharing? Ist das Unternehmen zum Thema Familie mal öffentlich in Erscheinung getreten, z. B. auf Messen oder in Fachartikeln? All das sollte man gründlich recherchieren, bevor man sich an einen Arbeitgeber bindet.

 

Welche Ihrer Eigenschaften haben am meisten dazu beigetragen, dass es bei Ihnen geklappt hat? Was war die wichtigste Erkenntnis, die Sie hatten?

Fachliche Expertise, Leidenschaft für das, was ich tue und die Bereitschaft, auch mal Opfer zu bringen. Das klingt jetzt vielleicht dramatisch; aber ohne Können kommt man so oder so nicht weit, und zumal als Führungskraft sollte man schon für seine Aufgaben brennen – oder sie zumindest sehr gerne machen. Sonst funktioniert das Thema “Opfer bringen” nicht. Denn wenn ich in meinen Job investiere, habe ich weniger Zeit für meine Familie und umgekehrt. Und einen weiteren Aspekt möchte ich betonen: Ohne die Unterstützung meines Teams und des Vorgesetzten klappt es auch nicht. Das vergisst man gern, aber gute berufliche Leistungen sind immer auch Gemeinschaftsleistungen.

 

Welche Bedeutung hatten oder haben für Sie Vorbilder?

Ich hatte keine für die Frage, wie es mit Kindern und Karriere gehen kann. Traurig, aber wahr. Ich wusste nur, was ich nicht wollte: Nach der Elternzeit die mühsam aufgebaute Position im Unternehmen wieder zurückerobern oder in die Teilzeitfalle rutschen. Und mein Mann wollte als Vater präsent sein.

Dabei wäre es so wichtig, ein bisschen mehr darüber zu erfahren, wie es andere Frauen und Männer gemeistert haben, trotz Familie beruflich am Ball zu bleiben – und umgekehrt. Daher liegt mir das Thema am Herzen; vielleicht finden junge Frauen unser Modell ja hilfreich.

 

Auch Sie sind als Frau in einer Führungsposition Vorbild und Inspiration für andere  – was möchten Sie anderen Frauen gerne mitgeben?

Eine Familie zu gründen ist – zumindest für Frauen – beruflich leider nicht hilfreich. Dessen sollte man sich erstmal bewusst sein. Es funktioniert meiner Meinung nach dann gut, wenn beide Partner die Herausforderungen dieser beiden Rollen gleichmäßig tragen. Dann schafft man eher den Spagat zwischen dem Zeitanspruch, den die meisten Jobs mit sich bringen, und einer erfüllenden Mutter- und Vaterrolle.

Und, nicht zuletzt, egal ob mit Familienpflichten oder ohne: Richtig gute Arbeit abliefern und dafür sorgen, dass sie gesehen wird – und für dieses Selbstmarketing auch die nötige Zeit investieren.

 

Dieses Interview ist in Auszügen auch auf der Homepage der

herCAREER erscheinen: http://www.her-career.com/maike-kolbeck/

 

Weitere Interviews mit Führungsfrauen der BVK:

Karriere-Talk mit Birgit Derks, BVK

Das Token-Phänomen: Führungsfrauen unter Beobachtung

Gemeinsam mutig sein auf der HerCareer 2017

Nächste Woche ist es zum 3. Mal so weit: Die herCAREER wird zum Place-to-be für alle berufsinteressierten Frauen – Männer sind selbstverständlich auch herzlich willkommen! Am 12. und 13. Oktober dreht sich bei der Messe im MTC München wieder alles um die Karriereplanung aus weiblicher Perspektive.

 

Mit dem Memorandum für Frauen in Führung sind wir Kooperationspartner der Messe und neben 190 anderen Unternehmen mit einem Stand vertreten. Dieses Jahr steht bei uns alles unter dem Motto “mutmacher.in”

 

In drei KarriereMeetUps bieten wir einen exklusiven Austausch mit spannenden Top-Frauen, die mit ihrer Geschichte Mut machen, sich mehr zuzutrauen:

  • Donnerstag, 12.10.2017, 11:00 Uhr:  MeetUp mit Dr. Maike Kolbeck, Referatsleiterin Unternehmenskommunikation und Pressesprecherin der Bayerischen Versorgungskammer zum Thema “Augen auf bei der Arbeitgeber- und Partnerwahl” – wenn ihr vorab mehr über Dr. Maike Kolbeck erfahren wollt, hier geht’s zum MFF-Interview mit der Zweifach-Mama: Dr. Maike Kolbeck
  • Donnerstag, 12.10.2017, 16:00 Uhr: MeetUp mit Katharina Heininger, Sachgebietsleitung SAP-Anwendungen der GEWOFAG Holding GmbH zum Thema: “Wir brauchen Mutmacherinnen – Ein Beispiel zum Nachmachen!”
  • Freitag, 13.10.2017, 11:00 Uhr: MeetUp mit Andrea Kemmer, Partnerin im Bereich Consulting Financial Services bei KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zum Thema: “Erfolg im Job – Karrieretipps für junge Frauen in der Beraterbranche”

 

Darüber hinaus starten wir auf der Messe auf unserer Facebook-Seite mutmacher.in eine Mutmacher-Aktion bei der ihr alle mitmachen und einen tollen Preis gewinnen könnt – eine ganz persönliche MENTORIN! Und als Dankeschön fürs Mitmachen gibt’s einen Coffe-to-go-Becher direkt auf die Hand.  Unser MFF-Stand befindet sich übrigens gleich gegenüber dem Haupteingang. Über uns erhaltet ihr einen Rabatt von 75% auf das Tagesticket. Bitte nutzt dafür diesen Link.

 

Und für alle, die sich für Mentoring interessieren, steht am Freitag MFF-Initiatorin und Cross Consult Geschäftsführerin Simone Schönfeld bei der Diskussion “Cross Mentoring – das Beste für ihre Karriere?!” auf der großen Bühne – 13.10.2017 von 12:15 Uhr – 13:00.

 

Autorin: Julia Schmid

Hier geht’s zu unseren mutmacher.in(nen)

 

Das waren unsere Auftritte bei der HerCAREER 2016:

Buchpräsentation „Clever aus der Abseitsfalle“

Karriere-Talk mit Marianne Both, BSH

Stereotype unter der Lupe

Besucht uns auf der herCAREER 2017

Das Memorandum für Frauen in Führung begrüßt euch zum dritten Mal in Folge auf der herCAREER in München am 12. und 13. Oktober. Die herCAREER ist die etwas andere Karrieremesse, die alle Aspekte einer weiblichen und familiären Karriereplanung berücksichtigt. Wir sind Kooperationspartner und nicht nur mit einem eigenen Stand, sondern auch mit diversen Veranstaltungen vertreten.

Logo der herCAREER Messe

 

So aktiv waren wir beispielsweise letztes Jahr auf der Messe:

 

Die herCAREER 2017 findet am 12. und 13. Oktober im MTC München mit zahlreichen Arbeitgebern und einem einzigartigen Angebot für Weiterbildung, Vereinbarkeit und Existenzgründung statt. Letztes Jahr waren es beispielsweise fast 200 Aussteller und Partner, über 3.200 Besucherinnen und Besucher, über 60 Vorträge und Podiumsdiskussionen sowie über 90 Karriere-MeetUps und Job-Offer-Talks.

 

Vor allem setzt die Messe ganz stark auf den Austausch und die Netzwerkbildung. Dafür steht auch das Networking-Event herCAREER@Night, bei dem unter anderem Personalverantwortliche, Existenzgründerinnen und Gründer und Experten der unterschiedlichsten Branchen die Teilnehmerinnen in ihrer Karriereplanung unterstützen. Die Tickets sind begrenzt und heiß begeehrt, es gilt das Prinzip “first come, first served”.

Daher schnell sein und hier anmelden!

 

Wir als Initiatorinnen des „Memorandum für Frauen in Führung“ sind als Kooperationspartner auf der Messe vertreten. Erfolgreiche Führungsfrauen und Personalverantwortliche aus unseren Unterzeichner-Unternehmen stellen sich im Rahmen der „Karriere-MeetUPs“ als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung.

 

Und das beste ist: Wir haben die Möglichkeit, euch vergünstigte Messetickets zu vermitteln. Um den Rabatt von 75% auf ein reguläres 1-TAGES-TICKET (20,00 EUR) zu erhalten, registriert euch bitte über unsere Cross Consult-Homepage. Ihr erhaltet anschließend per E-Mail einen Gutscheincode und einen Link zum Ticketkauf.

 

Wir würden uns freuen, euch auf der Messe persönlich zu treffen! Anbei noch ein paar Impressionen aus dem letzten Jahr:

 

Unsere angebotenen Karriere-MeetUps waren heiß begehrt
Dr. Nadja Tschirner hält einen Vortrag zum Thema “Geschlechterstereotype unter der Lupe”
Großes Interesse am Vortrag von Dr. Nadja Tschirner über Geschlechterstereotype
Dr. Nadja Tschirner (l.) und Simone Schönfeld (r.) präsentieren ihr Buch “Clever aus der Abseitsfalle”
Interessierte Zuhörerinnen bei unserer Buchpräsentation von “Clever aus der Abseitsfalle”
Unser Stand auf der HerCAREER 2016
Unser Thema 2016 “Clever aus der Abseitsfalle – Wie Unternehmen den Wandel zu mehr Frauen in Führung gestalten”
KarriereMeetUp über “Mentoring als persönliche Erfolgsstrategie: Konzept und Erfahrungen”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir halten euch auf dem laufenden, welche spannenden Themen wir euch dieses Jahr auf der Messe bieten…

WIR FREUEN UNS AUF EUCH!

 

Autorin: Julia Schmid